Veranstaltungsarchiv
Di, 26. März 2019, 18.45 Uhr
Sulamith und Maria
Beziehungen zwischen Friedrich Overbeck, Franz Pforr
und den Schwestern Regula und Lisette Hottinger
Graphikabend und Buchpräsentation mit Dr. Heinrich Thommen, Stifter
im Kunstmuseum Olten
> Einladung (pdf)
So, 22. März 2020, 14 Uhr
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung «Rendezvous»
mit der Präsidentin des Stiftungsrats, Dr. Marie Therese Bätschmann
im Kunstmuseum Olten
ohne Anmeldung, gratis
> Ausstellungsflyer (pdf)
Do, 5. März 2020, 14 Uhr
Kunst für Senior*innen
öffentliche Führung in Kooperation mit pro audito olten und pro senectute
zur Ausstellung «Rendezvous»
im Kunstmuseum Olten
ohne Anmeldung, gratis
>Ausstellungsflyer (pdf)
Sa, 29. Februar & 7., 14., 21. März 2020, 10–12 Uhr
Kunst-Lupe. Die Veranstaltung für Kinder
zu den aktuellen Ausstellungen im Kunstmuseum Olten:
"Rendezvous" und "Disteli-Dialog V mit Hans Peter Litscher"
im Kunstmuseum Olten
Modul I 2020, an vier aufeinanderfolgenden Samstagen
mit
Leitung: Yolanda Ludwig
Die Kunst-Lupe bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums und der Stiftung zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten. Die Kinder beschäftigen sich während vier Kursblöcken mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder Werken aus den Sammlungen. Sie lernen die künstlerische Arbeit zahlreicher Kunstschaffender kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen künstlerischen Ausdruck. Der Kurs wird mit einer Werkschau für Eltern und Interessierte abgeschlossen.
Do, 20. Februar 2020, 18-18.30 Uhr
hingeschaut. Werkbetrachtung
zu einem Werk aus der Sammlung der Stiftung im Dialog mit einem Pendant aus den Beständen des Kunstmuseums Olten
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Rendezvous"
im Kunstmuseum Olten
ohne Anmeldung, gratis
mit Kuratorin Katja Herlach
> Ausstellungsflyer (pdf)
Mi, 12. Februar 2020, 12.15-12.45 Uhr
Kunst zum Zmittag
halbstündige Mittagsführung durch die Ausstellung «Rendezvous» mit Kuratorin Katja Herlach
anschliessend Verpflegungsmöglichkeit
im Kunstmuseum Olten
Führung gratis, Zmittag 15 CHF, ohne Anmeldung
> Ausstellungsflyer (pdf)
Mi, 5. Februar 2020, 19.15 Uhr
30-Jahr-Jubiläum der Stiftung
mit einer Führung von Stifter Dr. Heinrich Thommen und Apéro
Kunstmuseum Olten
Wir feiern das 30-jährige Bestehen der Stiftung in der von Katja Herlach kuratierten Ausstellung «Rendezvous», die Highlights aus den Sammlungen der Stiftung und des Kunstmuseums Olten in einer digalogischen Präsentation vereint. Dr. Heinrich Thommen, dessen Initiative die Stiftung ihre Existenz und grosse Teile ihrer reichen Sammlungsbestände verdankt, windet der Stiftung auf einer Führung ein persönliches Geburtstagskränzchen. Zudem präsentiert er eine Broschüre mit Erinnerungsstücken aus 30 Jahren Stiftungsgeschichte, die er «seiner» Stiftung zum Jubiläum schenkt. Bei einem Apéro stossen wir auf die Jubilarin in ihrem alten / neuen Domizil an, zieht sie doch dieser Tage ins Kunstmuseum Olten zurück, wo sie einst gegründet wurde.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.
> Ausstellungs-Flyer (pdf)
Do, 30. Januar 2020, 18 Uhr
hingeschaut. Werkbetrachtung
zu Martin Distelis Lithographie «Der Tolle Jäger» von 1838
mit Katja Herlach (stv. Direktorin Kunstmuseum Olten) und dem Künstler Hans Peter Litscher
Kunstmuseum Olten
gratis, ohne Anmeldung
Aktuell zeigt das Kunstmuseum Olten mit "Rendezvous. Kostbarkeiten aus den Sammlungen der Stiftung für Kunst des 19. Jhs." und dem Disteli-Dialog von Hans Peter Litscher mit dem schönen Titel "Und Hasen, Hasen schneit es fort, Millionen jede Stund'" zwei Ausstellungen, die ihren Ausgangspunkt in dem im Museum betreute Nachlass des Oltner Revoluzzers Martin Disteli (1802–1844) finden. Der brilliante Zeichner und Karikaturist hat die stürmischen Jahre vor der Gründung des Schweizerischen Bundesstaats 1848 wie kaum ein anderer mit spitzer Feder kommentiert und sich als Künstler, Bürger, Politiker und Militär vehement für freiheitliche bürgerliche Rechte eingesetzt. Während «Rendezvous» Distelis Zeit ein Gesicht verleiht, transportiert Hans Peter Litscher dessen Themen in die Gegenwart – lustvoll, listig und überwältigend, ganz in Distelis Geist. Unterstützung holt er sich dafür bei anderen bekannten Lepophilen unter den Kunstschaffenden wie Joseph Beuys, Douglas Gordon, Shao Fan, Annette Messager, Meret Oppenheim, Sigmar Polke, Jason Rhoades, Margret Rufener, Hans Schärer, Paul Thek u.v.m.
Gemeinsam betrachten Katja Herlach und Hans Peter Litscher die virtuose Lithographie "Der tolle Jäger" von Martin Disteli, mit der er die Unterdrückten und Entrechteten unter seinen Zeitgenossen zum Widerstand aufrief, zeigt sie doch, wie ein Jäger zum Gejagten wird.
Sa, 25. Januar 2020, 18.30 Uhr
Vernissage der Ausstellung
Rendez Vous!
Kostbarkeiten aus der Sammlung der Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts
und Werke aus der Museumssammlung geben sich ein Stelldichein
Kunstmuseum Olten, 26. Januar bis März 2020
Die in Olten domizilierte Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts ist seit ihrer Gründung 1991 eng mit dem Kunstmuseum Olten verbunden. Ihre Sammlung mit Zeichnungen, Druckgraphiken, illustrierten Büchern, Mappenwerken und Gemälden der Romantik findet in dem im Museum aufbewahrten Nachlass des liberalen Revoluzzers Martin Disteli (1802–1844) einen komple-mentären Bezugspunkt. Gemeinsam setzen die sich ergänzenden Bestände auf dem Gebiet von Kunst, Kultur und Geschichte des 19. Jhs. einen Akzent von internationaler Ausstrahlung. Nachdem die ursprünglich im Museum beheimatete Stiftung vor Jahren eigene Wege eingeschlagen hatte, wird für die Zukunft aus inhaltlichen und ökonomischen Erwägungen wieder eine engere Zusammenarbeit angestrebt. Diesem Wunsch verleihen wir mit einer gemeinsamen Ausstellung Ausdruck. Sie präsentiert Schätze aus Stiftungsbesitz in Kombination mit Werken aus der Museumssammlung in thematischen Konstellationen, die wichtige Diskussionsfelder der Zeit um 1800 umreissen.
Sa, 16. November 2019, 14.15–17.30 Uhr
Hotel-Paläste zwischen Traum und Wirklichkeit
Hotel-Architektur-Stadtrundgang in Luzern mit Dr. Roland Flückiger
Anschliessend Umtrunk in der historischen Bar
des «Hotel Montana» mit Gesang und Musik aus den 30er-Jahren mit Corinne Saner und Conrad Heusser
> Flyer (pdf)
Treffpunkt: 14.15 Uhr, Landungsbrücke 1, Meilihalle, Bahnhofplatz Luzern
(vis-à-vis Bahnhof)
Wir besuchen mit dem Referenten einige architektonisch interessante Luzerner Hotelbauten, Besonderheiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert, und wir sehen, was damals geplant war, und was daraus geworden ist. Um ca. 16 Uhr ermöglicht eine einmalige Führung mit dem scheidenden Direktor Fritz Erni des Artdeco-Hotels «Montana» einen Blick hinter die Kulissen des Betriebes.
Danach genehmigen wir uns einen Apéro in der Montana-Bar (auf eigene Kosten).Dazu Gesang aus der Epoche mit Corinne Saner, am Flügel Conrad Heusser.
Sa, 12. Oktober 2019, 14.15 Uhr
Architektur-Stadtrundgang in Olten mit Benno Mutter
Treffpunkt vor der Stadtkirche Olten
anschliessend Umtrunk
Wir besuchen mit dem Referenten einige architektonische Besonderheiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert, und wir erfahren dabei, was damals geplant war und was daraus geworden ist. Das ist moderne Stadtgeschichte, welche in Olten die wenigsten kennen. Auf diesem Rundgang blicken wir zurück und erinnern uns an die damalige Zukunft. 2018 begannen die Nachforschungen von Benno Mutter für die «Kunstdenkmäler der Schweiz», Kanton Solothurn, Band V. Dieser ist der Stadt Olten gewidmet, politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks. Die grösste Stadt des Kantons liegt am südlichen Juraabhang an überregional bedeutender Verkehrslage. Sie ist seit römischer Zeit kontinuierlich besiedelt und entwickelte sich von einer ländlichen Kleinstadt zum nationalen Bahnknotenpunkt. Die Kunstdenkmäler-Inventarisation ist der Kantonalen Denkmalpflege angegliedert und steht in ständigem fachlichem Austausch mit Mitarbeitern der Bauforschung und Bauberatung sowie des Kulturgüterschutzes.
Benno Mutter, lic. phil. Kunsthistoriker, geb. 1962, Studium der Kunstgeschichte, Architekturgeschichte und Germanischen Philologie in Freiburg i.Ü. und Bern. 1988–1999 Inventarisator beim Bauinventar des Kantons Bern, 1999–2009 wissenschaftlicher Lektor bei der GSK, 2009–2018 Denkmalpfleger/Bauberater bei der Kantonalen Denkmalpflege Solothurn, seit 2018 Kunstdenkmäler-Autor. Redaktionelle und publizistische Tätigkeit in den Bereichen Denkmalpflege, Regional- und Hotelgeschichte.
Finissage
der Ausstellungen «Rendezvous» und «Disteli-Dialog mit Hans Peter Litscher»
im Kunstmuseum Olten
Mi, 5. Juni 2019, abends
17. Generalversammlung
der Freunde der Stiftung für Kunst des 19. Jhs.
Kunstmuseum Olten, 19.15 Uhr
anschliessend (20 Uhr)
musikalischer Vortrag von Corinne Saner und Shaoying Shi
"Alles Carmen oder was? Das Frauenbild in der Musik des 19. Jhs."
Mo, 26. November 2018, 18.30 Uhr
Zweiter Stammtisch von Verein und Stiftung
bei Christoph Rast, Olten (Anmeldung erforderlich)
Der Stammtisch bietet Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch unter Vereinsmitgliedern und Freunden, ohne Programm aber mit Zeit und Raum für Dinge, die Sie beschäftigen und gerne vorgelegen und mit anderen diskutieren möchten. Christoph Rast, Vorstandsmitglied des Vereins und Alt-Stadtbibliothekar von Olten, lädt Sie bei sich zu Hause in Olten zum zweiten «Stammtisch» ein. Der Gastgeber plant, einige Bücher aus dem 19. Jh. vorstellen: Reiseführer, Geschichtliches, Literarisches, Alltägliches usw. Anhand dieser Themen möchte er eine Diskussion zum Thema «19. Jahrhundert» anregen: Was verbindet uns persönlich mit dieser Epoche? Wie wirkt das 19. Jahrhundert nach? Selbstverständlich sind alle Teilnehmenden eingeladen, auch eigene Inputs beizusteuern (Dauer max. 5–10 min). Wir wünschen uns keine ausführlichen Präsentationen von Forschungsergebnissenoder Vorträge, sondern vielmehr knappe Mitteilungen interessanter Beobachtungen, Entdeckungen oder Fragen oder auch die Präsentation eines Objekts, Textes oder Kunstwerks, die zum Gespräch anrege
Di, 5. Juni 2018, 18.30 Uhr / 19.30 Uhr
17. Generalversammlung
der Freunde der Stiftung für Kunst des 19. Jhs.
Kunstmuseum Olten
Vortrag «Johann Gottlob von Quandt, Goethe und die Nazarener»
von Dr. des Andreas Rüfenacht
Kurator für Kunst und Grafik am Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen
Johann Gottlob von Quandt (1787–1859) gilt als grosser Goetheverehrerund errichtete dem Dichterfürsten wohl als erster ein Denkmal. Quandt ist jedoch auch ein aufschlussreiches Beispiel für die Generation der Romantiker, die sich nahezu alle auf Goethe bezogen und dessen Nähe suchten, gleichzeitig aber ausgesprochen kritisch blieben. Mit seiner Förderung der deutschen Historienmalerei und der Nazarener geriet der Dresdener Kunstkenner immer wieder in unterschwelligen, aber auch offenen Widerspruch zu dem Weimarer Dichter, als sie 1830 bis 1832 in Kunstvereinsfragen zusammen korrespondierten. Der Vortrag beleuchtet das Verhältnis von Quandt und Goethe und wirft hiervon ausgehend einen Blick auf die künstlerische Umbruchszeit der Zeit um 1800.
Sa, 15. September 2018, 14–18 Uhr
Exkursion zum Schloss Wildenstein bei Bubendorf
Der Wytwald bei Schloss Wildenstein –
ein historischer Landschaftstyp von nationaler Bedeutung
begleitet von Dr. Karl Martin Tanner, Biologe, Stiftungsrat und Katja Herlach, Konservatorin der Stiftung,
mit Kaffee und Kuchen
Schloss Wildenstein, Bubendorf
Dauer: 4–5 Stunden, davon ca. 2 Stunden reine Wanderzeit (ab Bubendorf)
Weitläufige Weiden, auf denen das Vieh zwischen einzelnen knorrig verwachsenen Baumriesen grast –ein Bild, das Ihnen von Darstellungen aus dem 18. und 19. Jh. vertraut sein dürfte. Damals war der sogenannte Wytwald, eine Verbindung von Weide- und Waldfläche, weit verbreitet. Heute gibt es diesen Landschaftstyp kaum noch. Ein Beispiel hat sich in Bubendorf in der Nähe von Schloss Wildenstein erhalten. Angeregt durch eine Zeichnung von Jean Baptiste Leprince (1734–1781), welche die Stiftung unlängst als Geschenk entgegen nehmen durfte, besuchen wir dieses Naturschutzgebiet. Zeichnungen aus dem 19. Jh., etwa vom ehemaligen Schlossbesitzer Peter Vischer, und die Anschauung vor Ort lassen uns eintauchen in die Geschichte der Landwirtschaft. Bei Kuchen und Kaffee im Schlosshof besteht Gelegenheit zu Gesprächen in geselliger Runde.
Sa, 21. April 2018, 13 Uhr
Besuch der Ausstellung «Barthélemy Menn (1815–1893): wissen und schaffen»
Führung mit Dr. Marie Therese Bätschmann, Kommissarin der Ausstellung
Cabinet d'arts graphiques du Musée d'art et d'histoire de la ville de Genève
(Genf, Promenade du Pin 5, 3. Stock mit Lift); An- und Rückreise individuell
ACHTUNG: infolge von Bahnarbeiten in Renens ist die Strecke Lausanne-Genf an diesem Wochenende unterbrochen! –
Wir empfehlen Ihnen unbedingt über Neuchâtel anzureisen (es verkehren Shuttlezüge RE Lausanne – Genève).
Barthélemy Menn bildete als Lehrer in Genf zwischen 1851 und 1893 Generationen von Künstlern aus. Der berühmteste, Ferdinand Hodler, soll gesagt haben, er verdanke ihm alles. Im Hodler-Jahr 2018 wendet sich das CdAG dem kreativen Schaffen von Barthélemy Menn zu und rückt das Werk des Pädagogen und Künstlers ins Licht, das seit 1943 in Genf selten zu sehen war. Die Präsentation stützt sich auf das gezeichnete und gemalte Werk; fokussiert werden Entwicklung und Approbation von Sujets und Themen sowohl im Bereich der Landschaftsdarstellung und der Komposition mit Figuren wie auch dem Studium von Figur, Kopf und Porträt. Die Auswahl gründet auf dem reichen Bestand des Musée d'art et d'histoire und wird ergänzt mit Leihgaben aus privaten und öffentlichem Besitz.
> Einladung (pdf)
Di, 20. März 2018, 18.45 Uhr
Graphikabend «Osterbilder» – Bildwerke der Erweckung im 19. Jahrhundert
mit Dr. Heinrich Thommen, Kunsthistoriker, Sammler, Stifter
ohne Anmeldung, gratis, Gäste sind herzlich willkommen!
im Kunstmuseum Olten
> mehr (pdf)
Anhand ausgewählter graphischer Blätter und Zeichnungen aus der Sammlung der Stiftung und seinem eigenen Besitz illustriert der Kunsthistoriker Dr. Heinrich Thommen die Bedeutung der pietistischen «Erweckungsbewegung» für die Lebensentwürfe und das künstlerische Schaffen der Lukasbrüder und Nazarener. Thematisiert wird zudem der Wandel von Rezeption und Wirkung der «frommen Bildchen» von Peter von Cornelius, Konrad Hottinger, Emilie Linder, Friedrich Overbeck, Alfred Rethel, Ludwig Richter oder Julius Schnorr von Carolsfeld.
Mo, 23. Oktober 2017, 18.15 Uhr
Übergabe der Schenkung «Sammlung Ferdinand Ruscheweyh»
von Dr. Sebastian Prüfer, Berlin
Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8
Begrüssung: Dr. Marie Therese Bätschmann, Präsidentin des Stiftungsrats
Es sprechen: Martin Wey, Stadtpräsident von Olten; Dr. Heinrich Thommen, Stifter; Dr. Sebastian Prüfer, Schenker
mit anschliessendem Apéro
Mo, 6. November 2017, 18.15 Uhr
Graphikabend – Perlen und Trouvaillen aus der Stiftungssammlung
mit Katja Herlach, Konservatorin der Stiftung
Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts, Olten, Froburgstrasse 5
In den Räumlichkeiten der Stiftung präsentiert Ihnen Katja Herlach die jüngsten Neuzugänge der Sammlung neben Werken, die sie in Zusammenhang mit dem Projekt Sammlung online und der Digitalisierung der Bestände in Arbeit hat. Es werden darunter Zeichnungen und Graphiken von Peter und Samuel Birmann oder Ludwig Vogel sowie ein apartes Damenportrait in der Manier Wilhelm Leibls von einem unbekannten Künstler sein.
Sa, 16. September 2017, nachmittags
!!!! ACHTUNG: wegen schlechter Witterung ABGESAGT!!!
Die Veranstaltung wird auf 2018 verschoben.
Der Wytwald bei Schloss Wildenstein –
Ein historischer Landschaftstyp von nationaler Bedeutung
Exkursion zum Schloss Wildenstein bei Bubendorf
Führung mit Dr. Karl Martin Tanner, Biologe, Stiftungsrat und Katja Herlach, Konservatorin der Stiftung
mit Kaffee und Kuchen
Schloss Wildenstein, Bubendorf
Dauer: 4–5 Stunden, davon ca. 2 Stunden reine Wanderzeit (ab Bubendorf)
!!!! ACHTUNG: wegen schlechter Witterung ABGESAGT!!!
Die Veranstaltung wird auf 2018 verschoben.
Weitläufige Weiden, auf denen das Vieh zwischen einzelnen knorrig verwachsenen Baumriesen grast –ein Bild, das Ihnen von Darstellungen aus dem 18. und 19. Jh. vertraut sein dürfte. Damals war der sogenannte Wytwald, eine Verbindung von Weide- und Waldfläche, weit verbreitet, heute gibt es diesen Landschaftstyp kaum noch. Ein Beispiel hat sich in Bubendorf in der Nähe von Schloss Wildenstein erhalten. Angeregt durch eine Zeichnung von Jean Baptiste Leprince (1734–1781), welche die Stiftung unlängst als Geschenk entgegen nehmen durfte, besuchen wir dieses Naturschutzgebiet.
Zeichnungen aus dem 19. Jh., etwa vom ehemaligen Schlossbesitzer Peter Vischer, und die Anschauung vor Ort lassen uns eintauchen in die Geschichte der Landwirtschaft und machen die damit zusammenhängende Veränderung des Landschaftsbildes anschaulich. Vor Ort zusammengefasste Erkenntnisse aus einem Aufsatz von Frau Dr. Yvonne Boerlin, Kunsthistorikerin und ehemalige Stiftungsrätin, über ein in der Albertina in Wien aufbewahrtes Brunnen-Idyll beim Wildensteiner Weiher von Matthäus Bachofen (1776–1829) runden den Spaziergang ab. Bei Kuchen und Kaffee im Schlosshof besteht Gelegenheit zu Gesprächen in geselliger Runde.
Di, 31. März 2020, 19.15 Uhr
«Es war einmal...». Ines Henner erzählt Geschichten
Ein Geschichtenabend für Erwachsene und Junggebliebene
zu den aktuellen Ausstellungen "Rendezvous" und "Disteli-Dialog mit Hans Peter Litscher"
Im Kunstmuseum Olten
ohne Anmeldung, gratis
> Ausstellungsflyer (pdf)
Sa, 9. September 2017, 18.30 Uhr
Vernissage
Olten regiert sich selber!
1817–2017. 200 Jahre Einwohnergemeinde
Eine Gastausstellung des Historischen Museums Olten und des Stadtarchivs Olten
Kunstmuseum Olten, 10. September – 19. November 2017
> mehr
Aus der Sammlung der Stiftung ist als Leihgabe eine Lithographiefolge zum Sonderbundkrieg von Joachim Senn (1810–1847) zu sehen.
Do, 27. Juli 2017, 18–18.30 Uhr
hingeschaut. Die abendliche Werkbetrachtung
im Kunstmuseum Olten
mit Katja Herlach, stv. Direktorin / Kuratorin
ohne Anmeldung, gratis
Vom kalten Norden in den paradiesischen Süden
Ein Basler Maler als Landvermesser in Russland
In der Ausstellung «Voyage, voyage! Vom Reisen in der Kunst» des Kunstmuseums Olten ist ein Konvolut von Zeichnungen des Basler Künstlers Jakob Christoph Miville (1786–1836) aus dem Baltikum, Finnland und der Krim aus der Sammlung der Oltner Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts zu sehen. Katja Herlach erläutert in der Werkbetrachtung die Hintergründe ihrer Entstehung.
Der Basler Maler, Zeichner und Pädagoge Jakob Christoph Miville (1786–1836) wurde zum Pionier, indem er nicht nur – wie damals üblich – die Umgebung von Rom und die Schweizer Alpen erkundete, sondern mehrere Jahre in Russland verbrachte. 1810 trat Miville in Moskau als Zeichner und Landvermesser in den Dienst von Graf Orlow, dem Oberintendanten der Kaiserlichen Staatsforste, und folgte ihm nach St. Petersburg. Von dort aus wurde er zur Erfassung der Wälder in das Baltikum und nach Finnland entsandt. 1814 bereiste Miville die Krim, um Ansichten für Gemälde dieser 1783 vom Zarenreich annektierten Halbinsel zu sammeln. Mivilles Ansichten der nordischen Landschaft, der Krim und des Kaukasus gehören zu den frühesten bildhaften Zeugnissen dieser Regionen. Mit der Gemäldeproduktion für den russischen Markt verfolgte er ein für die Schweiz einzigartiges Verkaufskonzept.
Fr, 9. Juni 2017, 18.30 Uhr
Vernissage der Ausstellung «Voyage, voyage!» – Vom Reisen in der Kunst
des Kunstmuseums Olten
u. a. mit Leihgaben aus der Sammlung der Stiftung
Begrüssung und Einführung: Dorothee Messer, Katja Herlach, Lorenz Wiederkehr
Do, 8. Juni 2017, 18.30 Uhr
«Heinrich Jenny (1824–1891) –
Ein ehemaliger Schlachtenmaler als Zeichenlehrer in Solothurn»
Blätter aus der Graphiksammlung der Zentralbibliothek Solothurn,
präsentiert von Romy Siegrist, verantwortlich für die Erschliessung der Graphiksammlung,
und Verena Bider, Direktorin der ZBS und Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde der Stiftung.
Mit einem Beitrag von Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Kunsthistorikerin und Mitglied Verein Freunde der Stiftung.
Zentralbibliothek Solothurn, Bielstrasse 39
Sa, 20. Mai 2017, 16 Uhr
16. Generalversammlung (16 Uhr)
anschliessend öffentlicher Vortrag (17.30 Uhr)
«Die friedliche Eroberung der Schweizer Alpen
durch die Engländer im 19. Jahrhundert»
mit Dr. Roland Flückiger, dipl. Architekt ETH und Architekturhistoriker, Autor von drei Standardwerken zur Schweizer Hotelgeschichte > mehr
im Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8, 062 212 86 76
mit Apéro
Im Anschluss an den offiziellen Teil beschäftigen wir uns mit einem der grossen Themen des 19. Jhs., dessen Spuren wir heute noch im Berner Oberland und anderswo antreffen: dem frühen Tourismus und dem damit einhergehenden Hotelbau. Um 1800 wird die Schweiz zum wichtigsten Reiseland Europas. In den Touristenregionen entstehen auch ausserhalb der Städte immer mehr Gasthäuser und Hotels für Reisende und Alpinisten. Der Hotelbau erlebt ab 1830 eine wahre Hochblüte. Dr. Roland Flückiger, der beste Kenner dieser Materie, wird uns in die Geschichte des Hotelbaus einführen. Eine von Dr. Peter Flückiger geführte Exkursion zu einem Zeugnis dieser Baukultur ist für einen späteren Zeitpunkt in Planung. In Olten darf der Vortrag auch als «amuse bouche» für die Ausstellung «Voyage, voyage! Vom Reisen in der Kunst» des Kunstmuseums Olten verstanden werden, am 9. Juni 2017 eröffnet wird. Diese Schau wird auch mit Leihgaben aus der Sammlung der Stiftung bestückt sein.
Mo, 3. April 2017, 18.45 Uhr
Generationen im Dialog über die Sammlung der Stiftung
«articulations», der Schweizer Verein für den kunsthistorischen Nachwuchs,
kommt auf Besuch
mit Christian Féraud, Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde der Stiftung und «articulations»-Mitglied, und Katja Herlach, Konservatorin der Stiftung
Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts, Olten, Froburgstrasse 5
Auf Einladung von Christian Féraud treffen wir uns mit jungen KunsthistorikerInnen des Vereins «articulations» zur Betrachtung ausgewählter Zeichnungen und Graphiken. Wir sind gespannt, was für Fragen und Beobachtungen sich im Dialog über die Werke und vor dem Hintergrund aktueller Forschung ergeben werden, und wir freuen uns auf einen anregenden Austausch.
Sa, 17. September 2016, 14.30 Uhr
Maximilien de Meuron. A la croisée des mondes / Wo Welten sich begegnen
Zweisprachige Führung mit Dr. Hans Christoph Ackermann, Direktor des Historischen Museums Basel und der Abegg-Stiftung i.R., und Dr. Cecilia Hurley Griener, École du Louvre, Paris, IHAM, Uni Neuchâtel, commissaire scientifique de l'exposition, Autoren der Publikation, die anlässlich der Retrospektive dieses weltgewandten und gleichzeitig der Heimatstadt verpflichteten, Kunst stiftenden Künstlers erscheint
Musée d'art et d'histoire, Esplanade Léopold-Robert 1, 2000 Neuchâtel
> Einladung (pdf)
Gemälde von Maximilien de Meuron aus dem Musée d'Art et d'Historie Neuchâtel
Fr, 2. September 2016, 17–19 Uhr
Erster «Stammtisch» für Freundinnen und Freunde der Stiftung
Restaurant Schützenstube, Rathausstr. 12–14, Liestal (1. Stock)
Beschränkte Teilnehmerzahl (20 Personen)
Stiftung und Verein lancieren gemeinsam eine neue Veranstaltungsreihe: einen «Stammtisch» für Freundinnen und Freunde sowie Gönnerinnen und Gönner der Stiftung und für die Mitglieder ihres Fördervereins. Hinter der Stammtisch-Idee steht der Wunsch, Freundinnen und Freunden der Kunst des 19. Jahrhunderts eine Gelegenheit zu lebhaft-ungezwungenem Austausch zu bieten.
Wir stellen uns vor, dass aus der Mitte der Teilnehmenden drei bis sechs Inputs gegeben werden. Dauer: je ca. 5 bis maximal 10 Minuten. Die Wahl der Themen ist offen. Erwünscht ist nicht nur die Präsentation von Forschungsergebnissen, ebenso willkommen ist auch «nur» die Mitteilung von interessanten Beobachtungen und offenen Fragen. Die Beiträge müssen absolut nicht druckreif sein. Es sollen keine Powerpoint-Präsentationen gezeigt, sondern allenfalls Originale vorgelegt oder ein paar Fotokopien herumgereicht werden. Der Anlass soll sich also klar von einer Vortrags-Veranstaltung unterscheiden. Für alle Beteiligten darf nicht viel Arbeit entstehen. Und selbstverständlich müssen nicht alle Gäste Beiträge beisteuern; es braucht auch aufmerksame Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmer und Zuhörende.
Als erster Gastgeber, dieses hoffentlich dank der Initiative von Freundinnen und Freunden der Stiftung bald wandernden Stammtisches, lädt Stiftungsrat Karl Martin Tanner ins Restaurant Schütenstube im Stedtli Liestal ein. Wir freuen uns auf dieses Experiment!
> Einladung mit Anmeldetalon (pdf)
Ludwig A. Kelterborn: Die Rheinweise, 1835. SK19, 2000.G.1299
Sa, 6. August 2016, 14 Uhr
Das frühe künstlerische Schaffen des Berner Malers
August von Bonstetten (1798–1879)
während seiner ersten Jahre in niederländischen Diensten
Einführung in das Leben des Berner Malers und Offiziers in niederländischen Diensten
durch lic. phil. Katharina Eder Matt, Volkskundlerin, Transkriptorin von Teilen aus Bonstettens Tagebuch, kombiniert mit der Lesung ausgewählter Tagebuchtexte über Bonstettens künstlerisches Schaffen durch Hanspeter Bader, Schauspieler und Regisseur, Theater Biel Solothurn
Schloss Jegenstorf, Orangerie, 3303 Jegenstorf
> Einladung (pdf)
Der Berner Maler August von Bonstetten diente 14 Jahre als Offizier unter der niederländischen Krone (1815–1829) und war die meiste Zeit in der Garnisonstadt Herzogenbusch stationiert. Vor einigen Jahren entdeckte der Historiker Dr. Jac. Biemans das frühe Werk des Berner Malers als einmalige Quelle für die Geschichte der Stadt. Seine Publikation mit Bildern und Tagebuchauszügen aus Bonstettens Zeit in «den Bosch» ist diesen Februar im Vantilt Verlag in Nijmwegen erschienen. Die Transkription der Tagebücher erfolgte durch Hildegard Gantner und Katharina Eder Matt. Letztere wird uns das Leben und Schaffen des jungen Offiziers und Malers in seiner Zerrissenheit zwischen Neigung und Pflicht vorstellen.
August von Bonstetten hatte schon vor seinem Eintritt in den holländischen Militärdienst seine künstlerischen Fähigkeiten gepflegt und geübt und führte seine Studien während der Dienstzeit wenn immer möglich täglich fort, suchte Kontakte zu ansässigen Künstlern und besuchte die Kunstakademie. Die Kunst war ihm Ausgleich zum strengen und aufreibenden militärischen Alltag, in den er sich nur widerstrebend fügte.
Die Kunstgeschichte zählt August von Bonstetten zum Kreis der Berner Kleinmeister. Im Jahre 2001 wurde sein Werk im Schloss Jegenstorf in einer Ausstellung gewürdigt, zu der auch ein umfangreicher (leider vergriffener) Katalog erschienen ist.
> Zusammenfassung des Vortrags (pdf)
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Fr, 3. Juni 2016, 18.30 Uhr
15. Generalversammlung, anschliessend
Die Veduten von Johann Jakob Biedermann (1763–1830).
Entstehung, Verbreitung und Rezeption
öffentlicher Vortrag von lic. phil. Christian Féraud (Doktorand, Cataloguer am Department of Prints & Drawings, British Museum London),
Apéro riche und geselliges Beisammensein
Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8, 4600 Olten
> Einladung (pdf)
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Mo, 1. Februar 2016, 18.15 Uhr
Glanzlichter. Meisterwerke aus der Graphischen Sammlung
und dem Fotoarchiv der Zentralbibliothek Zürich
Führung mit Dr. Jochen Hesse (Leiter der Sammlung und Kurator der Ausstellung)
Treffpunkt: Foyer (Haupteingang) der Zentralbibliothek Zürich, Zähringerplatz 6, 8001 Zürich
Mi, 4. November 2015, 19.15 Uhr
«Stolze Mannen in kostbarem Tuch» – Öffentlicher Grafikabend mit Vortrag
zu den «Eidgenössischen Zuzügern» von Franz Feyerabend
Aus Anlass einer Schenkung an die Stiftung widmen wir den «Eidgenössischen Zuzügern von 1792», einer Serie kolorierter Umrissradierungen des Baslers Franz Feyerabend (1755–1800), und ihrem historisch-künstlerischen Kontext einen Abend: Jürg A. Meier, Waffen- und Militärhistoriker sowie Kurator von Schloss Grandson und der Sammlung Vogel im Ritterhaus Bubikon, führt mit seinem Vortrag ins Thema ein. Luisa Bertolaccini, Leiterin des Historischen Museums Olten, nimmt das «kostbare Tuch» der «stolzen Mannen» aus museologischer Sicht unter die Lupe und Katja Herlach, Konservatorin der Stiftung, stellt die Schenkung von Alfred Hosch vor – im Vergleich mit Blättern aus dem Kunstmuseum.
mit Apéro, gratis, ohne Anmeldung
im Historischen Museum Olten,
> Historisches Museum Olten (Konradstr. 7, 4600 Olten, 062 212 89 89)
> Einladung (pdf)
Fr, 23.10.2015, 19.30 Uhr
Feier zum 25-Jahr-Jubiläum der Stiftung
mit Grussworten, einem Rückblick in Bildern, einem Ausblick, Überraschungen,
musikalischer Umrahmung durch Franziska Schumacher und Heinz M. Strohbach
und einem Apéro riche
im Kunstmuseum Olten
> Programm (pdf)
> Beitrag im Oltner Tagblatt (pdf)
Mi, 23.9.2015, 17.45 Uhr
Besuch im neuen Frank Buchser Museum in Bettlach/SO
mit Führung durch Sammler und Museumsgründer Beat Leimer
Das Schaffen des weltgewandten Solothurner Künstlers Frank Bucher (1828–1890) ist in den Sammlungen der Kunstmuseen von Solothurn, Olten und Basel zwar gut vertreten, kann dort aber aus Platzgründen nicht permanent gewürdigt werden. Seit Juni 2014 zeigt Beat Leimer, Sammler aus Leidenschaft und Museumsgründer, in fünf lichtvollen Räumen herausragende, teils neu zu entdeckende Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Quellenmaterial, mit Apéro
Dienstag, 12.5.2015, 18.15 Uhr
14. GV mit Vortrag zur Rezeption des Landschaftsmalers Adolf Stäbli (1842–1901)
Dr. Thomas Schmutz, stv. Direktor Aargauer Kunsthaus Aarau und Kurator der dort gezeigten Stäbli-Ausstellung (24.1.–12.4.2015), spricht über die Rezeption von Stäblis Werk und die medialen Nebenwirkungen in Auseinandersetzung mit der Kunst aus dem 19. Jahrhundert, mit Apéro
im Kunstmuseum Olten
> Veranstaltungshinweis (pdf)
Sa, 18.4.2015, 14.30 Uhr
Besuch des Basler Münsters
und der Lesegesellschaft
der Guten und Gemeinnützigen Gesellschaft (GGG)
Gemeinsamer Ausflug mit den Freunden Kunstmuseum Olten
Organisation: Ruth Schmid; Führungen: Peter Burckhardt, Direktor der Münsterbauhütte i.R., und Dr. Hans Christoph Ackermann, Direktor des Historischen Museums Basel und der Abegg-Stiftung i.R.,
stärkendes Zvieri im Café Isaak und Überraschung zum Abschluss
Sa, 22.11.2014, 14 Uhr
Ausflug ins Museum für Kunst und Geschichte Fribourg /
Musée d'art et d'histoire Fribourg
mit Führung durch die Ausstellung «Marcello (Adèle d'Affry, 1836–1879) Duchess de Castiglione Colonna, femme artiste entre cour et bohème»
mit Dr. Caroline Schuster, Kuratorin
Freundschaftsbildnisse der Romantik
Graphikabend der Freunde der Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts
mit Konsevatorin Katja Herlach
im Kunstmuseum Olten
> Veranstaltungshinweis / Einladung (pdf)
13. Generalversammlung des Vereins der Freunde
mit Abendvortrag von Dorothee Messmer
im Kunstmuseum Olten
> Veranstaltungshinweis / Einladung (pdf)
Frühlingsgedichte und -Illustrationen der Romantik
Veranstaltung im Rahmen vom "Kultur Tag Olten"
Ausgehend von den Exponaten der Ausstellung "Frühling, lass Dein blaues Band...!" stellen Kuratorin Katja Herlach und ein Schauspieler Frühlingsposie in Wort und Bild aus dem reichen Sammlungsbestand der Stiftung an illustrierten Büchern der Romantik vor
im Kunstmuseum Olten
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
im Kunstmuseum Basel
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
im Kunstmuseum Basel
Wissenschaftliches Kolloquium
"Anleitung und Ausbildung. Zur Künstlerausbildung in der 1. Hälfte des 19. Jhs."
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
organisiert von den Freunden der Stiftung für Kunst des 19. Jhs. in Olten und dem Kunstmuseum Basel
im Vortragssaal des Kunstmuseums Basel
Rendez-vous am Mittag
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
im Kunstmuseum Basel
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
im Kunstmuseum Basel
Mittwochs-Matinee: Auf Reisen mit Miville
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
Spezialführung mit den Kuratoren Hans Christoph Ackermann und Katja Herlach
im Kunstmuseum Basel
Persönlichkeiten reden: Finanzdirektorin Dr. Eva Herzog
stellt Mivilles «Russisches Skizzenbuch» mit Zeichnungen von seiner Krimreise 1814 vor
eine Veranstaltung der Freunde des Kunstmuseums Basel
im Vortragssaal des Kunstmuseums Basel
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit R. Bungartz
im Kunstmuseum Basel
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit A. Végh
im Kunstmuseum Basel
Jakob Christoph Miville als Zeichner
Werkbetrachtung der FREUNDE KUNSTMUSEUM BASEL
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit Kuratorin Anita Haldemannf
im Kunstmuseum BaselSo, 15.12.2013, 11–12 Uhr
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
R. Schulz-Rehberg
im Kunstmuseum Basel
Jakob Christoph Miville auf der Krim
Werkbetrachtung der FREUNDE KUNSTMUSEUM BASEL
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit Kuratorin Katja Herlach
im Kunstmuseum Basel
Rendez-vous am Mittag:
Samuel Birmann, der Lehrer von Jakob Christoph Miville
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit Kuratorin Anita Haldemann
im Kunstmuseum Basel
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit R. Schulz-Rehberg
im Kunstmuseum Basel
Einführung für Lehrkräfte
in die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit S. Moser
im Kunstmuseum Basel
Jakob Christoph Mivilles italienische Landschaften
Werkbetrachtung der FREUNDE KUNSTMUSEUM BASEL
zur Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit Kurator Hans Christoph Ackermann
im Kunstmuseum Basel
Miville und seine Freunde – ein internationales Netz von Künstlern und Mäzenen
Spezialführung für die Freunde der Stiftung für Kunst des 19. Jhs., die Freunde des Kunstmuseums Olten und die Freundes des Kunstmuseums Basel
Mit anschliessendem Essen im Bistrot des Kunstmuseums Basel
NUR MIT ANMELDUNG! - Die Teilnehmerzahl ist beschränkt
Hans Christoph Ackermann, Anita Haldemann und Katja Herlach gewähren einen besonderen Einblick in die Ausstellung «Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg» und präsentieren im Studiensaal des Kupferstichkabinetts zusätzliche Originale.
Die Veranstaltung bietet Gelegenheit zum interkantonalen Austausch unter FreundInnen der Kunst
im Kunstmuseum Basel
Öffentliche Führung
durch die Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
mit R. Bungartz
im Kunstmuseum Basel
Vernissage
der Ausstellung "Jakob Christoph Miville (1786–1836). Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg"
Eine Kooperation der Stiftung für Kunst des 19. Jhs. mit dem Kunstmuseum Basel
im Kunstmuseum Basel
Einfach himmlisch! Die Malerin Marie Ellenrieder (1791–1863)
Im Zentrum steht der Besuch der Ausstellung, die in Erinnerung an den 150. Todestag der Künstlerin veranstaltet wird. Sie war als Porträtistin und Historienmalerin tätig in Konstanz, Karlsruhe und Freiburg i. Br., aber auch in Zürich und Schaffhausen. Sie wurde 1813 als erste Frau an der Münchner Akademie zugelassen, studierte in Rom und Florenz, fand über die Malerin Louise Seidler Kontakt zu den Nazarenern und wurde ein Vorbild für Emilie Linder. Konstanz, Städtische Wessenberg-Galerie, Wessenbergstr. 41 und Rosgartenmuseum,
Rosengartstr. 3-5 | www.konstanz.de | Co-Veranstaltung mit den Freunden Kunstmuseum Olten
12. Generalversammlung
des Vereins der Freunde für die Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts Biel
Neues Museum Biel, Seevorstadt 52 | www.nmbienne.ch
Blick in die Ferne. Zeichnungen und Druckgraphik der Romantik aus der Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts
Bernadette Walter, Konservatorin am Neuen Museum Biel, verantwortlich für die Kunstsammlung und Stiftung Sammlung Robert, lädt zu einer Sonderführung ein.
Aufmerksam unterwegs. Was bewegt und wird festgehalten? Was wird ausgestellt? Die Ausstellung bietet eine erneute Sicht auf die Sammlung unserer Stiftung. Auf speziellen Wunsch werden zusätzlich Raritäten aus der Stiftung Sammlung Robert gezeigt. Im Anschluss an die Führung findet im gleichen Haus die GV statt.
im Neuen Museum Biel (NMB)
«Schweizen» in aller Welt? – Zur Erfindung und Popularisierung der Landschaft um 1800
Vortrag von Bernhard von Waldkirch, Konservator am Kunsthaus Zürich, verantwortlich für die Graphische Sammlung, 15.–19. Jahrhundert.
Anhand von drei Wegbereitern der romantischen Landschaft – Salomon Gessner, Carl Wilhelm Kolbe, Adrian Zingg – beleuchtet der Vortrag die Entstehung einer kollektiven Landschaftstypologie, die aus dem Zusammenwirken von literarisch-ästhetischer Rezeption und handfesten ökonomischen Interessen hervorging. Der anschliessend offerierte Apéro bietet Gelegenheit für vertiefende Gespräche und geselliges Beisammensein.
Olten, Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8 | www.kunstmuseumolten.ch
> Veranstaltungshinweis (pdf)